Jedes Signal besteht aus einer Vielzahl von Bits, also digitaler Einzelteile, die zur Übertragung in den so genannten Datenströmen zusammengefasst werden. Auch bei der Übertragung digitaler Signale können Fehler auftreten. Zur Behebung solcher Fehler sind die Empfänger mit entsprechenden Korrekturschaltungen ausgestattet. Dies funktioniert natürlich auch nur bis zu einem Grenzwert, der mit der Bitfehlerrate definiert wird. Ist die Bitfehlerrate für den Empfänger zu groß, tritt die für fehlerhafte digitale Übertragung übliche Klötzchenbildung auf. Dabei ist wichtig zu wissen, dass die Bitfehlerrate auch bei einem noch guten Signalpegel zu hoch sein kann und ein schlechtes Bild erzeugt. Je niedriger die Rate, desto besser das Signal. Beispiel: eine Fehlerrate von 10 -4 bedeutet ein Fehler auf 10.000 Bits.